Samstag, 20. März 2010
Sasori...
sasori, 16:48h
Sasori...
ein Wort, das für einen Typen steht, der völlig auf dem falschen Weg war, was die Liebe angeht. Er rannte Ewigkeiten einer Frau nach, die nur ihren eigenen Spaß im Kopf hatte. Die nichts ernst nahm und andere Gefühle wohl vollkommen aus ihrem Leben ausblendete.
Ich weiß gar nicht genau, ob ich sie wirklich liebte. Das war sicher etwas anderes. Vielleicht hatte ich Gefallen gefunden an ihrer lockeren Lebenseinstellung und wollte etwas von ihrer Art abhaben.
Aber das war einmal. Zwar hat mich Sweetlana sehr geprägt, ja vielleicht hab ich auch das eine oder andere von ihr gelernt, wenn es darum geht nicht alles so ernst zu nehmen, aber ich weiß genau, wie ich diese Einstellung einzusetzen habe. Ich werde nicht andere Leute damit verarschen und nur an mich denken, so wie sie es mit mir getan hat.
Das Kapitel Sweetlana ist für mich beendet. Sie lebt in Köln und ich hier... bei meiner supersüßen neuen Freundin.
Ohne nachzudenken zu ihr zu fahren und ihr meine Gefühle zu ihr zu offenbaren war die beste Entscheidung meines Lebens. Lustig, aber das ich es einfach getan habe und nicht darüber nachgedacht habe könnte ja eine von Sweetlanas Charaktereigenschaften sein, die auf mich abgefärbt sind. Wenn es so ist, kann ich mich nur bei ihr bedanken.
Ich hatte mit ihr telefoniert und ihr von meiner Freundin erzählt. Plötzlich war jegliches Interesse an mir ihrerseits (oder besser gesagt: beiderseits) verschwunden. Sie erzählte mir von einem Typen, den sie übers Internet kennengelernt hatte und in den sie sich angeblich verliebt hatte. Was war denn mit ihrem Freund, den sie noch hatte? War der ihr mal wieder völlig egal?
Mir konnte es egal sein, denn wie gesagt, das Thema Sweetlana war abgehakt. Also sollte sie alleine mit ihren Typen klarkommen.
Ich konzentriere mich lieber auf meine Freundin, denn bei meiner Süßen habe ich endlich nicht das Gefühl gegen Hulk antreten zu müssen. Sie gibt mir genauso viel zurück, wie ich ihr gebe. Ein völlig neues Gefühl für mich.
Am liebsten wäre ich die ganze Zeit bei ihr. Denn wenn ich es nicht bin, kreisen meine Gedanken eh nur um sie.
Ich bin immer davon ausgegangen zu viel Aufeinandergehocke tut einer Beziehung nicht gut. Eigentlich denke ich das noch immer, aber ich bin halt jetzt am liebsten bei ihr. Am liebsten 24Stunden am Tag. Ich genieße wirklich jeden einzelnen Moment mit ihr. Alles fühlt sich ziemlich neu, aber richtig gut an.
Also wenn dieses neue Gefühl nicht endlich das ist, was ich die ganze Zeit gesucht habe, dann weiß ich auch nicht.
Selbst wenn Hulk also noch da wäre, würde er für mich wohl eher klein und rosa aussehen. Aus Plüsch und mit treuen großen Teddyaugen. Ich hoffe doch, dass meine Sinne mal wieder nicht total vernebelt sind und ich die Realität nicht mehr erkenne. Aber selbst wenn, ist es gerade viel zu schön für Negatives.
Warum fange ich eigentlich schon wieder mit solchen Anflügen von Schwarzsehen an? Ich sollte einfach ruhig sein und es genießen, wie es ist.
ein Wort, das für einen Typen steht, der völlig auf dem falschen Weg war, was die Liebe angeht. Er rannte Ewigkeiten einer Frau nach, die nur ihren eigenen Spaß im Kopf hatte. Die nichts ernst nahm und andere Gefühle wohl vollkommen aus ihrem Leben ausblendete.
Ich weiß gar nicht genau, ob ich sie wirklich liebte. Das war sicher etwas anderes. Vielleicht hatte ich Gefallen gefunden an ihrer lockeren Lebenseinstellung und wollte etwas von ihrer Art abhaben.
Aber das war einmal. Zwar hat mich Sweetlana sehr geprägt, ja vielleicht hab ich auch das eine oder andere von ihr gelernt, wenn es darum geht nicht alles so ernst zu nehmen, aber ich weiß genau, wie ich diese Einstellung einzusetzen habe. Ich werde nicht andere Leute damit verarschen und nur an mich denken, so wie sie es mit mir getan hat.
Das Kapitel Sweetlana ist für mich beendet. Sie lebt in Köln und ich hier... bei meiner supersüßen neuen Freundin.
Ohne nachzudenken zu ihr zu fahren und ihr meine Gefühle zu ihr zu offenbaren war die beste Entscheidung meines Lebens. Lustig, aber das ich es einfach getan habe und nicht darüber nachgedacht habe könnte ja eine von Sweetlanas Charaktereigenschaften sein, die auf mich abgefärbt sind. Wenn es so ist, kann ich mich nur bei ihr bedanken.
Ich hatte mit ihr telefoniert und ihr von meiner Freundin erzählt. Plötzlich war jegliches Interesse an mir ihrerseits (oder besser gesagt: beiderseits) verschwunden. Sie erzählte mir von einem Typen, den sie übers Internet kennengelernt hatte und in den sie sich angeblich verliebt hatte. Was war denn mit ihrem Freund, den sie noch hatte? War der ihr mal wieder völlig egal?
Mir konnte es egal sein, denn wie gesagt, das Thema Sweetlana war abgehakt. Also sollte sie alleine mit ihren Typen klarkommen.
Ich konzentriere mich lieber auf meine Freundin, denn bei meiner Süßen habe ich endlich nicht das Gefühl gegen Hulk antreten zu müssen. Sie gibt mir genauso viel zurück, wie ich ihr gebe. Ein völlig neues Gefühl für mich.
Am liebsten wäre ich die ganze Zeit bei ihr. Denn wenn ich es nicht bin, kreisen meine Gedanken eh nur um sie.
Ich bin immer davon ausgegangen zu viel Aufeinandergehocke tut einer Beziehung nicht gut. Eigentlich denke ich das noch immer, aber ich bin halt jetzt am liebsten bei ihr. Am liebsten 24Stunden am Tag. Ich genieße wirklich jeden einzelnen Moment mit ihr. Alles fühlt sich ziemlich neu, aber richtig gut an.
Also wenn dieses neue Gefühl nicht endlich das ist, was ich die ganze Zeit gesucht habe, dann weiß ich auch nicht.
Selbst wenn Hulk also noch da wäre, würde er für mich wohl eher klein und rosa aussehen. Aus Plüsch und mit treuen großen Teddyaugen. Ich hoffe doch, dass meine Sinne mal wieder nicht total vernebelt sind und ich die Realität nicht mehr erkenne. Aber selbst wenn, ist es gerade viel zu schön für Negatives.
Warum fange ich eigentlich schon wieder mit solchen Anflügen von Schwarzsehen an? Ich sollte einfach ruhig sein und es genießen, wie es ist.
... comment